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15.03.16

Wie viel Abwechslung in der Hundeernährung ist gesund

Wie viel Abwechslung in der Hundeernährung ist gesund?

Wenn wir Menschen auf unsere Hunde schließen, kommt uns leicht in den Sinn, dass wir für Abwechslung auf dem Speiseplan sorgen möchten. Doch sorgt eine Vielfalt im Hundefutter wirklich dafür, dass unsere Vierbeiner sich nicht langweilen und ist es gesund?

Zu viel Abwechslung kann sich negativ auswirken

Hunde haben einen ganz anderen Geschmackssinn als Menschen, weshalb eine tägliche Abwechslung im Speiseplan nicht nötig ist. Im Gegenteil, diese würde sogar eher schaden, da die Darmflora Ihres Vierbeiners auf neue Nahrung empfindlich reagieren kann. Wird das Futter daher zu oft gewechselt, kann das eine Belastung für Magen und Darm Ihres Hundes darstellen und Durchfall, Erbrechen und Blähungen können die Folge sein.

Ein konstanter Ernährungsrhythmus ist wichtig

Wenn Sie einen bestimmten Ernährungsrhythmus haben, zum Beispiel wenn Ihr Hund einmal Nassfutter und einmal Trockenfutter am Tag bekommt, behalten Sie diesen am besten bei oder wechseln Sie ihn nur ganz selten. Insbesondere bei häufigen Wechseln zwischen Nass- und Trockenfutter kommt es häufig zu Verdauungsproblemen.

Gelegentlich dürfen andere Geschmäcker in den Napf

Lässt Ihr Hund ein Futter nach einer Weile länger stehen oder möchten Sie Ihren Hund einmal besonders verwöhnen, macht es Sinn es mit einer anderen Geschmacksrichtung abzuwechseln. Falls Unverträglichkeiten bzw. Allergien bezüglich einer Fleischsorte bekannt sind, ist es am besten bei einer gut vertragenen Fleischsorte zu bleiben oder unbekannte Fleischsorten zu nehmen auf die Hunde noch keine Allergie entwickeln konnten. Hier bieten sich unsere Nassfuttersorten Pferd pur oder Känguru mit Pastinake besonders an.